Die effektivsten Maßnahmen für starke Abwehrkräfte und warum Viren kalte Füße mögen.
Resilienz ist das „Immunsystem der Seele“ und meint die Fähigkeit, mit Krisensituationen zurechtzukommen und sogar gestärkt daraus vorzugehen. Manche Menschen schaffen das besser als andere. Sie verfügen über mehr Resilienz, also innere Stärke. Mit diesen Tipps können auch Sie Ihre Widerstandskräfte stärken.
Resilienz wird oft übersetzt als „Widerstandsfähigkeit“ und meint die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen wie Krisen oder Katastrophen ohne dauerhafte Beeinträchtigung zu überstehen. Die letzte große Feuerprobe für die persönliche Resilienz war z. B. der Alltag in Zeiten von Corona und den damit verbundenen Einschränkungen, die viele Menschen belastet haben. Aber auch Trennungen oder persönliche Rückschläge, Konflikte, Verluste und Leiderfahrungen fordern unsere Widerstandskraft heraus. Es ist also immer gut, die eigenen Fähigkeit zu schulen, mit Zukunftssorgen, Ängsten oder Anspannungen besser umzugehen.
Resilienz aufbauen – so geht’s
Beim Training der Resilienz geht es darum, zu lernen, positiv zu denken, aber auch, die eigenen Gefühle besser zu kontrollieren. Die folgenden Tipps helfen, Ihre Resilienz auf Vordermann zu bringen, die Sie auch für künftige schwierige Situationen wappnet:
Diese psychologischen Schutzmechanismen können durch Entspannungsübungen unterstützt werden. Wer regelmäßig für bewusste Auszeiten sorgt, bleibt meist auch in Stresssituationen ruhiger und bekommt so langfristig eine bessere Lebensqualität.
Diese Mittel können Sie dabei unterstützen
Pflanzliche Mittel und B-Vitamine aus Ihrer Apotheke helfen, mit Stress besser umzugehen. Wir beraten Sie gerne zu den Produkten.
In der Ruhe liegt die Kraft
Probieren Sie es in stressigen Situationen mal mit dem A-L-I-Trick:
A wie Atmen: Tief durchatmen und damit entspannen.
L wie Lächeln: Das Gehirn, denkt sofort, dass die Situation nicht mehr bedrohlich ist.
I wie Ich: Sagen Sie sich, Ich schaff das schon!
Dietrich Grimme,